Die Corporate Social Responsibility (CSR) der Koehler Holding SE & Co. KG erreichte bei der Bewertung herausragende 90 von 100 möglichen Punkten, die das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt. Das sehr gute Ergebnis sei zustande gekommen, weil das Unternehmen durch seine nachhaltigen Beschaffungsstrategien und sein äußerst ambitioniertes Engagement für den Klimaschutz auszeichne. So verspricht die Koehler-Gruppe in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie etwa, bis 2030 bilanziell mehr Energie aus erneuerbaren Quellen mit eigenen Anlagen zu erzeugen, als für die eigene Papierproduktion benötigt wird.

„Diese Bewertung ist eine Anerkennung unserer Leistung als international tätiges Unternehmen, verantwortungsvolle Geschäftsprozesse zu etablieren und nachhaltige Entwicklung konsequent voranzutreiben“, so Jens Kriete, Nachhaltigkeitsmanager der Koehler-Gruppe. „Mit dieser Punktzahl übertreffen wir bereits heute unser Nachhaltigkeitsziel von 80 EcoVadis-Punkten, das wir uns in unserer Strategie bis 2030 gesetzt hatten.“ Die EcoVadis-Bewertung sei ebenfalls eines der Ziele, das die Koehler-Gruppe in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie verankert habe.

Verantwortungsvolles Unternehmen

EcoVadis, eine nach Unternehmensangaben führende Plattform für Nachhaltigkeitsbewertungen, analysierte bereits die CSR-Leistungen von mehr als 130.000 Unternehmen anhand von 21 Kriterien, die internationalen Standards wie den UN Global Compact-Prinzipien und der Norm ISO 26000 folgen, heißt es weiter. EcoVadis ermögliche es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsleistungen transparent darzustellen und sich als verantwortungsvolles Unternehmen zu positionieren.

Unter CSR (Corporate Social Responsibility) versteht man eine selbstregulierende Geschäftspraxis, die die Auswirkungen der Aktivitäten einer Organisation auf die Gesellschaft und die Umwelt misst. Sie gewinnt weiterhin an Bedeutung für globale Geschäftsbeziehungen.

Siehe auch:

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