Von Wolfgang Huber
Für die Hiphop-Formation Zweierpasch ging es diese Woche Schlag auf Schlag. “Peter Fox hat ein Haus am See, ich hab ein Haus am Berg”, heißt es im brandneuen Schwarzwald-Song der Band. Gedreht wurde dafür unter anderem am Mummelsee, an der Schwarzenbach Talsperre und bei Freudenstadt. Das Musikvideo wurde diese Woche über Youtube veröffentlicht.
Im Interview mit dem Ortenau Journal spricht Bandleader Felix Neumann über die Entstehung und die Dreharbeiten, den Genehmigungsmarathon, die Finanzierung von Kultur und Pop und seinen Lieblingsort im Schwarzwald. Außerdem gibt er uns aus aktuellem Anlass seine Einschätzung zum Thema Windenergie im Wald. Dazu läuft gerade unsere Serie mit mehreren Teilen, wovon dieses Interview einer ist. Schließlich verrät er uns noch, wie viel Wind in Kehl und speziell auf den Rheinbrücken nach Straßburg weht. Am Ende des Interviews gibt es ein paar Links zu den Youtube-Videos.
Das Interview:
Ortenau Journal: Ihr habt Anfang der Woche euer neues Album „Live auf der Hornisgrinde“ , einen Clip zum „Schwarzwald Song“ sowie den Konzertfilm auf der Hornisgrinde vorgestellt. Woher kommt diese Liebe zum Schwarzwald?
Felix Neumann: Die Hornisgrinde ist die „Zugspitze der Ortenau“. Das ist einfach eine sehr wilde, vielfältige Landschaft da oben. Wer in der Ortenau lebt, der kennt das königliche Panorama. Es ist ein Ort, der spektakuläre Bilder und Emotionen bietet.
Ortenau Journal: Für die beiden Videos wurde auch am Mummelsee, an der Schwarzenbach Talsperre sowie bei Freudenstadt gedreht. Wie haben sich die Dreharbeiten gestaltet?
Felix Neumann: Das war ein einziges Schwarzwaldabenteuer mit Kälte, mit Wärme, mit Wind und wilden Wetterwechseln. Leider kein Sonnenschein, was bis heute ein kleines Gefühl von Enttäuschung mit sich bringt. Wir haben ja im Spätsommer gedreht und hatten bei fünf Begehungen auf der Hornisgrinde fünf mal Sonnenschein und zum Drehtermin wurde auch Sonne vorhergesagt. Dann hatten wir aber eher raues Herbstklima, das war ein wildes Abenteuer. Es ist der Gipfel der Hornisgrinde und wie wir wissen, ist der sehr windanfällig. Und wer auf einen hohen Gipfel geht, der bucht das mit rein. Für einige im Team waren es die ersten Besuche dieser besonders schönen Ecken. Die größten Schwarzwaldfans im Team sind mein Bruder Till und ich. Ich habe das Projekt ja initiiert und die meisten Vorbereitungen dafür übernommen. Ich glaube, es sind weitere Schwarzwaldfans gewachsen, die neue Orte entdeckt haben. Wir haben den Gipfel zur Konzertbühne gemacht, auch das Ufer der Schwarzenbach Talsperre und den Mummelsee. Das sind ungewöhnliche Drehorte, wir mussten einen hohen Technikaufwand erbringen. Wir haben ja auf dem Gipfel mit Solarenergie gedreht, weil wir in dem Naturschutzgebiet ein naturnahes Projekt ohne Eingriff in Flora und Fauna durchziehen wollten. Das war unser Anspruch. Ein spannendes Vorhaben. Wir sind froh, dass wir jetzt endlich die Veröffentlichungen haben, nachdem wir bereits im Dezember mit den Vorbereitungen angefangen hatten.
Ortenau Journal: Du hast das Thema Solarenergie angesprochen. Hat das da oben alles reibungslos funktioniert?
Felix Neumann: Wir hatten Solarpanels aufgebaut und auf viel Sonne gehofft. Es gab dann deutlich weniger Sonne. Aber die Solarpanels arbeiten so gut, was mich auch selbst überrascht hat. Unser Solar-Experte aus Straßburg hat uns nach Konzertende gesagt hat, dass wir noch fünf Stunden Energie gehabt hätten für unsere Anlage, die Kameras und die Beleuchtung.
Ortenau Journal: Wie war das mit der Logistik? Es sind ja sicher keine breiten Wege nach da oben. Seit ihr dennoch gut hochgekommen?
Felix Neumann: Wir haben lange über den Ort nachgedacht und gesprochen. Wir haben ja zwischen dem Windrad und dem SWR-Funkturm gespielt. Die Hälfte vom Team hat sich erstmal verfahren. Die kamen an ganz anderen Ecken raus. Wir hatten alle Wege durch die Forstämter vor Ort und die Revierleiter freigeben lassen. Es war allerdings nicht ganz einfach für alle, da hochzukommen. Es gab ja für acht Stunden ein Catering mit Pizza für Aufbau, Dreh und Abbau. Dafür hatten wir tatsächlich einen Pizzalieferanten gefunden, der auch bis zum Gipfel hochgefahren ist. Die Dame war dann vor Ort ein bisschen blass.
Ortenau Journal: Habt ihr bei eurem Album auf den bewährten Zweierpasch-Sound gesetzt oder seid ihr bei den Songs stilistisch neue Wege gegangen?
Felix Neumann: Wir haben jetzt mit „Schwarzwald-Sound“ einen Song exklusiv für das Gipfel-Konzert geschrieben. Da war uns ein großes Anliegen. Denn wenn du schon in einer so außergewöhnlichen Bergkulisse spielst, ist es auch geil, einfach den passenden Song dazu zu haben. Und da wir eh den Schwarzwald lieben, war es auch nicht schwer, einen Song darüber zu schreiben. Der Song ist ein bisschen überraschend für die, die den Zweierpasch-Sound kennen. Aber ich glaube, er ist sehr schön geworden. Wir spielen ansonsten mit unserer Band aus sechs Musikern. Das ist der Zweierpasch-Sound, den man kennt von uns auf der Bühne. Da ist ein Sprachen-Mix, ein Style-Mix mit Hiphop plus X und viel Liebe, Rap, Gesang und Performance, die da drin steckt. Da haben wir schon ein besonderes Konzert auf die Beine gestellt. Und, wenn ich das noch ansprechen darf: wir hatten zwei Tänzerinnen dabei, das war auf dem Gipfelkonzert eine Premiere. Die werden jetzt immer öfter dabei sein. Damit haben wir sozusagen die Kirsche auf die Schwarzwälder Sahnetorte gesetzt. Die beiden hatten Schwarzwald-Outfits an, Bollenhut und rot und schwarz als dominierende Farben. Ein Eyecatcher durch und durch. Unsere sechs Musiker und die beiden Tänzerinnen, das war eine XL-Besetzung.
Ortenau Journal: Für den Dreh habt ihr ja die Genehmigungen von Sasbach, Sasbachwalden oder der Naturschutzbehörde und von den Forstämtern benötigt. Haben euch die Behörden bei euren Plänen gut unterstützt, oder war es eher langwierig und bürokratisch?
Felix Neumann: Man braucht einen langen Atem, um an solchen Orten Konzerte durchführen zu dürfen. Wir hatten auch das Landratsamt Rastatt angefragt für den Dreh am Ufer der Schwarzenbach Talsperre mit Feuer am Abend. Da haben wir viel Geduld gebraucht, bis wir das durchgebracht hatten. Insgesamt waren die Behörden kooperativ und haben im Endeffekt alles genehmigt. Aber wir waren flexibel und haben dreimal den geplanten Drehort geswitcht, weil es in dem Naturschutzgebiet mit dem Wiesenpieper und dem Auerhuhn und dem Moorgebiet da oben einfach sehr sensible Flächen gibt. Da haben wir gemeinsam die passende Formel gefunden. Entsprechend sagen wir auch Danke an alle, die uns da unterstützt haben. Die Hornisgrinde besteht ja aus Zonen von drei Gemeinden – Seebach, Sasbach und Sasbachwalden. Wir hatten mit allen Kontakt. Am Ende waren wir auf dem Gebiet von Sasbachwalden und haben da größtmögliche Unterstützung bekommen von der Gemeinde. Auch durch den Revierleiter vor Ort, der auch die Zufahrt geregelt hat. Natürlich entstehen da auch Kosten für die Drehgenehmigungen, aber die sind moderat. Es war ja eine Premiere für alle Beteiligten. Und wer beruflich den Naturschutz zum Thema hat, dem ist eine Band nicht ganz geheuer, die da oben Boxen aufstellen will und mit Tänzerinnen da hoch gehen will. Wir waren ein Team von 15 Leuten, das ist nicht wenig.
Ortenau Journal: Ihr dreht Filme an ungewöhnlichen Orten wie in der Straßburger Tram oder jetzt auf der Hornisgrinde. Nächstes Jahr wollt ihr in einem Boot auf dem Rhein spielen. Das ist ja mitten in der Gegend, in der du lebst. Nämlich beidseits des Rheins. Es dürfte also ein Heimspiel werden. Wie kam es zu dieser Idee?
Felix Neumann: Es ist meine Wahlheimat zwischen Straßburg, Kehl und dem Elsass und der Ortenau. Wir produzieren jetzt mit „Rheinperlen“ einen neuen Song. Das ist eine Ode an den Rhein, dem wir sehr verbunden sind. Das ist eine Symbolik zwischen Frankreich und Deutschland, unseren beiden Heimatländern. Jetzt haben wir das Bootskonzert im Fokus. Also ein Boot, das über den Rhein fährt und zur Bühne wird. Das ist für uns ein besonders reizvoller Gedanke. Wir wollen es bei Nacht machen, mit schönem Licht und Publikum. Wir fragen zur Zeit mögliche Partner an. Ein Boot, dass zwischen Frankreich und Deutschland unter Sternenhimmel über den Rhein fährt, klingt magisch.
Ortenau Journal: Ihr seid ja unglaublich produktiv und innovativ. Da kommen ständig neue Ideen, neue Songs, neue Videos. Wo nehmt ihr immer diese Kreativität her und die Kraft und Energie?
Felix Neumann: Wir holen die Ideen aus dem Alltag, aus Begegnungen. Wir sind viel auf Reisen und sind eine kritische Band, die sich mit den Herausforderungen der Zeit befasst. Es sind turbulente Zeiten, da hat man genug zu tun. Kunst ist gerade in solch unruhigen Zeiten eine wichtige Kraft, die die Version von einer anderen Welt aufzeigt, die Visionen und Impulse gibt. Die mögen hier und da utopisch erscheinen, aber es ist die Aufgabe der Kunst, eine Vision mit kreativer Kraft zu entfalten und Menschen neue gedankliche Räume zu eröffnen. Die Kraft kommt aus der Freude am Musik machen und auch aus der Energie, die unsere Band da entfaltet. Wir sind bereit für viele Abenteuer und freuen uns dann auch, wenn nach einem Dreiviertel Jahr mit viel Arbeit und Förderanträgen, Pläne machen und Behördenanträgen Musik veröffentlicht wird, wir live spielen können und ein Konzertfilm das Licht der Welt erblickt.
Ortenau Journal: Zweierpasch ist ja ein funktionierendes Konstrukt. Wie sah es aus mit der Finanzierung? Habt ihr da alles in trockenen Tüchern?
Felix Neumann: Wir sind seit zwölf Jahren Berufsmusiker. Leider sind es sehr schwere Bedingungen, um davon zu leben. Wir arbeiten auch sehr oft ohne Bezahlung. Es ist nicht immer einfach, da finanziell durchzukommen. Wir haben im letzten halben Jahr auch auf politischer Ebene viel diskutiert, zum Beispiel mit Arne Braun, dem Staatssekretär für Kunst und Kultur Baden-Württemberg, über die Untiefen der Förderprogramme, die uns die Arbeit schon sehr schwer machen. Wir haben jetzt das Gipfel-Programm „Black Forest Beat“ mit großem Eigenanteil finanziert. Da werden wir nicht alle Kosten erstattet bekommen. Wir haben dafür ungefähr 200 Stunden ehrenamtliche Arbeit investiert und arbeiten dafür, dass die Arbeit als Musiker als normaler Beruf anerkannt wird. Dazu brauchst du viel Überzeugung und wir sehen da noch viel Bedarf, bessere Bedingungen für die Kulturschaffenden zu bekommen. Gerade hat mich die Pressemitteilung von Arne Braun erreicht. Es gibt jetzt ein Förderprogramm des Landes über eine Million Euro für die Stärkung der Populären Kultur in Baden-Württemberg. Das sind gute Nachrichten, auch wenn es erstmal nur eine Million ist. Also man muss schon kreativ sein, um zu sehen, wie man finanziell hinkommt.
Ortenau Journal: Ein Thema im Schwarzwald ist auch der Ausbau der Windenergie in Waldgebieten, auch auf Höhenzügen. Da tobt derzeit eine öffentliche Diskussion. Naturschützer kritisieren die zu tiefen Eingriffe in das Ökosystem während die andere Seite die Energiewende vorantreiben und die CO2-Emmissionen senken will. Im Ortenau Journal läuft hierzu gerade eine Serie „Windenergie im Wald“. Wie steht ihr den zu dieser Thematik?
Felix Neumann: Auf der Hornisgrinde steht momentan ein Windrad. Es scheint dafür ein sehr guter Ort zu sein. Wir brauchen nachhaltige Energiegewinnung und Windkraft ist sehr wichtig für die langfristige Stromversorgung des Landes. Ein zweites Windrad dort oben könnte Sinn machen. Ich weiß auch um die seltenen Arten, die da oben Leben. Der bereits erwähnte Wiesenpieper, das Auerhuhn und andere. Das sind schon sehr sensible Gebiete. Wir haben das beim Konzert auch gemerkt mit den Zonen, die wir nicht betreten durften, wo kein Lärm entstehen sollte. Man muss das in Einklang bringen mit dem Artenschutz. Ich wünsche mir eine Formel mit einem ausreichend großen Raum für die Arten als auch für die Windkraft. Der Wind auf der Hornisgrinde wäre auf jeden Fall da.
Ortenau Journal: Es gibt ja bereits die Pläne für ein zweites Windrad auf der Hornisgrinde. Die Gegner des Windparks Hummelsebene sagen, da sei es kein Problem, weil der Wald da schon gerodet ist. Wie hast du die Landschaft dort oben wahrgenommen?
Felix Neumann: Also da oben stehen schon Bäume. Auf dem Plateau an sich nur wenige, kleine Bäume, aber ringsherum, wo es bereits abwärts geht, sehr wohl. Und die sind erstens schön und zweitens mit Sicherheit auch Lebensraum vieler Tiere. Diese Bäume würde ich nicht anfassen. Man sieht ja die wilde Schönheit der Natur. Da extrem einzugreifen, erscheint mir übertrieben. Das ist mit Sicherheit nicht gesund für unseren Planeten.
Ortenau Journal: Als Alternativstandorte zum Schwarzwald sind ja die Rheinebene genannt worden, zum Beispiel der Kehler Hafen. Dort läuft derzeit eine Machbarkeitsstudie der Badischen Stahlwerke und von Koehler Paper. Hältst du es für sinnvoller, dort unten zu bauen und das sensible Ökosystem Schwarzwald weitgehend zu schonen?
Felix Neumann: Wenn man unten in der Fläche bauen kann und es genug Wind gibt, ist es glaube ich gut. Mich würde jetzt ein Windrad im Kehler Hafen optisch nicht stören. Was den Lärm angeht: Im Hafen ist ja nur ganz wenig Wohnraum. Den Lebensraum Schwarzwald zu verschonen wäre toll. Wahrscheinlich ist das etwas utopisch, weil da oben wertvoller Wind weht. Da müssen die Experten ran. Ich bin sowohl für Artenschutz als auch für Windkraft. Das sind sehr sensible Fragen. Ich wünsche mir, das grüne Energien ausgebaut werden und man nicht etwa wieder die Atomenergie reaktivieren muss. Das sind Fragen, die viele Menschen umtreiben und auch mich.
Ortenau Journal: Es werden ja bereits rund 60 Prozent des Strombedarfs in der Ortenau mit Windkraft gedeckt. Die Ausbaupläne der Landesregierung würden eine massiven Zubau direkt im Schwarzwald bedeuten.
Felix Neumann: Der Schwarzwald verträgt ein paar Windräder, sollte aber nicht zur reinen Fläche für Windenergie werden. Dafür ist die Kulturlandschaft hier für Mensch und Tier einfach zu einzigartig.
Ortenau Journal: Wie schon erwähnt, wohnst du in Kehl und Straßburg. Was ist dein subjektiver Eindruck? Gibt es da unten genug Wind?
Felix Neumann: Auf der Hornisgrinde gibt es definitiv mehr Wind. Wir mussten unseren Dreh wegen den Wetterkapriolen da oben mehrfach verschieben. In Kehl gibt es weniger Wind. Ob das nun für ein Windrad ausreicht, so dass es sich lohnt, kann ich natürlich nur schwer einschätzen. Über dem Rhein, beispielsweise wenn man über die Brücke der 2 Ufer geht, gibt es deutlich mehr Wind als in den bebauten Stadt. Es gibt da eine Plattform, auf der man sich aufhalten kann. Da bin ich oft. Das ist mein zweites Wohnzimmer. Ein toller Ort. Oder wenn ich mit dem Fahrrad über eine der Brücken fahre, muss ich immer aufpassen, dass das Rad nicht davon fliegt. Das heißt, in Rheinnähe ein Windrad aufzustellen, könnte schon Sinn machen. Da ist eigentlich konstant immer Zug drauf. Mehr als im Landesinneren.
Ortenau Journal: Zum Schluss noch die Frage: Gibt es für dich einen Lieblingsort im Schwarzwald?
Felix Neumann: Tatsächlich ist die Hornisgrinde mein Lieblingsort. Wenn ich hier von Kehl losfahre Richtung Autobahnzubringer, sehe ich immer die Hornisgrinde, auch von Straßburg aus. Das ist ein total schöner Ort mit der prägnanten oberen Fläche und dem SWR-Funkturm. Der hätte uns mit seinen Funksignalen fast die Aufnahme zerstört. Spätestens jetzt mit dem Konzert wird der Gipfel für mich ein Leben lang eine magische Erinnerung sein. Das wir da oben spielen durften mit dem Panorama zur Rheinebene und den anderen Schwarzwaldgipfeln links und rechts bleibt unvergesslich.
Links:
Video: „Solange“ – Live auf der Hornisgrinde (Black Forest Beat) WELTPREMIERE 13.12.24!
Video: Zweierpasch – Schwarzwald Sound feat Chiiara
Video: Zweierpasch – Black Forest Beat – Gipfelkonzert Hornisgrinde (Trailer)
Live-Stream Zweierpasch: Konzerte
Zweierpasch – Filmpremiere für „Black Forest Beat“ im Schwarzwald
Zweierpasch – CINEMA TRAILER The first concert in the history of Strasbourg´s tramway
Siehe auch:
Windenergie im Wald Teil 1: „Wir im Ortenaukreis stehen zu Windenergie an sinnvollen Orten“
Windenergie im Wald Teil 2: IHK und Greenpeace zu Hummelsebene: „Finger weg von Laubmischwäldern“
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