In seiner Unternehmensvorstellung stellte Armbruster die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens PAN+Armbruster vor, wie die Stadt mitteilt. Was 1988 mit seinem Vater Martin Armbruster als Handelsvertreter für Möbel begann, wuchs über die Jahre zum nach eigenen Angaben europaweiten Marktführer für Wand- und Raumsystemlösungen. Mit acht verschiedene Trennwandsystemen, zwei Schrankwandsystemen, vielen Tür-Lösungen sowie Raum-in-Raumsystemen gestaltet das Unternehmen branchenübergreifend maßgeschneiderte Arbeitsplätze in modernem Design.
„Mit unseren Systemen können wir flexibel auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden eingehen“, wird der Geschäftsführer zitiert. Gerade in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt, sei diese Anpassungsfähigkeit von großem Vorteil. Mit Weitblick, der Leidenschaft für das Handwerk und fundiertem Fachwissen begleite das Unternehmen seine Kunden von der Beratung über die Planung und Fertigung bis zur Montage über den gesamten Prozess hinweg aus einer Hand.
Wachstum erfordert Entwicklungsfläche
Mit dieser erfolgreichen Unternehmensausrichtung habe sich PAN+Armbruster in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickeln können. Dies erfordere jedoch auch einen erhöhten Platzbedarf, machte Armbruster deutlich. „Als wir vor 24 Jahren von Oppenau nach Oberkirch kamen, dachten wir: hier bleiben wir für die nächsten 50 Jahre. Heute, nach drei Hallenerweiterungen und nicht einmal der Hälfte der Zeit, ist der Platz bereits aufgebraucht“, beschreibt die Familie den Gemeinderäten die aktuelle Situation des Unternehmens.
Um dennoch wachsen zu können, setzte das Unternehmen sukzessive auf State-of-the-Art-Robotertechnik, wie es weiter heißt. Dadurch sei es PAN+Armbruster gelungen, nicht nur den erhöhten Produktionsaufwand abzudecken, sondern auch dem Fachkräftemangel aktiv zu begegnen. Kraft- und zeitaufwendige Arbeitsschritte würden seither vollautomatisiert durchgeführt, während qualifizierte Mitarbeitende für hochwertige und anspruchsvolle Aufgaben in der Montage sowie der Anlagenführung eingesetzt werden. „Eine echte Win-Win-Situation“, so Armbruster. Bei einem Rundgang durch die Produktionshallen habe das Unternehmen der rund 30-köpfigen Besuchergruppe anschauliche Einblicke in die eingesetzte Technologie gegeben.
„Nachhaltig in die Zukunft“
„Wir müssen ein Verständnis für den Wirtschaftsstandort Oberkirch entwickeln, um ihn nachhaltig in die Zukunft führen zu können“, betonte laut der Pressemitteilung Oberbürgermeister Gregor Bühler das zentrale Ziel des Formates. Sein Dank galt an diesem Tag vor allem der Familie Armbruster sowie allen Mitarbeitenden, die den Gemeinderat am Standort begrüßten und Einblicke in das Unternehmen ermöglichten.
Ödsbacher Straße 6
77704 Oberkirch
Telefon: +49 7802 916 99 43
E-Mail: info@brandmediaberlin.de
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